In der kleinen Ortsteil-Zeitung „Wir Ochtersumer“ vom Februar 2014 habe ich den Artikel gelesen:
„Es ist bedauerlich, dass so viel Müll achtlos in die Grünanlage geworfen wird“ (Hier hat die 70järige Renate Smock mit einigen Kindern und später wohl auch Erwachsenen in Eigeninitiative wieder für Ordnung gesorgt.)
Ich habe dann einmal meine Beobachtungen mit diesem Artikel und einigen anderen Artikeln verglichen. Dabei habe ich festgestellt, dass in Gegenden mit selbstgenutzten Ein und ZweiFamilienHäusern wenig Müll auf Straßen, Wegen und Grünanlagen liegt. In Gegenden mit MehrfamilienHäusern ist dagegen sehr viel Müll auf Straßen, Wegen und Grünanlagen. Dieses verwundert mich.
Alle stöhnen, dass die MietNebenkosten immer mehr steigen. Da die Städte/Kommunen nichts umsonst machen, werden diese Reinigungskosten an die Hauseigentümer abgerechnet. Der Hauseigentümer muss dann diese Kosten auf die MietNebenkosten umlegen.
Also – Sauberkeit und Ordnung könnte die MietNebenkosten geringer halten.
Oder habe ich hier einen Denkfehler?