Zur Unterhaltung


Ich will nie ins Altersheim

(Ein Leserbrief im „Der Potsdamer“ von ? Irgendwie bei uns gelandet)

Wenn ich einmal in später Zukunft alt und klapprig bin, werde ich bestimmt nicht ins Altersheim gehen, sondern auf ein Kreuzfahrtschiff.

Die Gründe dafür hat mir unsere Gesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) geliefert: „Die durchschnittlichen Kosten für ein Altersheim betragen 200 Euro pro Tag“ .

Ich habe eine Reservierung für das „Kreuzfahrtschiff „Aida“ geprüft und muss für eine Langzeitreise als Rentner 135 Euro pro Tag zahlen. Nach Adam Riese bleiben mir dann noch 65 Euro pro Tag übrig. Die kann ich verwenden für : 1. Trinkgelder : 10 € /Tag 2. Ich habe mindestens 10 Mahlzeiten, wenn ich in eines der Bordrestaurants wackle oder mir sogar das Essen vom Zimmerservice auf das Zimmer, also in die Kabine, bringen lasse. Das heißt mit anderen Worten, ich kann jeden Tag mein Frühstück im Bett einnehmen. 3. Die „Aida“ hat drei Swimming-Pools, einen Fitnessraum, freie Benutzung von Waschmaschinen und Trocknern und sogar jeden Abend Shows. 4. Es gibt auf dem Schiff kostenlos Zahnpasta, Rasierer, Seife und Shampoo. 5. Das Personal behandelt mich wie einen Kunden, nicht wie einen Patienten. Und für 5 € Trinkgeld extra pro Tag lesen mir die Stewards/­essen jeden Wunsch von den Augen ab! 6. Alle 8 bis 14 Tage lerne ich neue Leute kennen. 7. Fernseher defekt? Glühbirne kaputt? Die Bettmatratze ist zu hart oder zu weich? Kein Problem, das Personal wechselt es kostenlos und bedankt sich für mein Verständnis. 8. Frische Bettwäsche und Handtücher jeden Tag sind selbstverständlich und ich muss nicht einmal danach fragen. 9. Wenn ich im Altersheim falle und mir eine Rippe breche, dann komme ich ins Krankenhaus und muss gemäß Krankenkassenreform täglich dick draufzahlen. Auf der „Aida“ bekomme ich für den Rest der Reise eine Suite und werde vom Bordarzt kostenlos verarztet. 10. Ich habe noch von keinen Fall gehört, bei dem zahlende Passagiere eines Kreuzfahrtschiffes, vom Personal bedrängt oder gar misshandelt worden wären. Auf Pflegeheime trifft das nicht im gleichen Umfang zu. Und nun das Beste: Mit der „Aida“ kann ich nach Südamerika, Afrika, Australien, Japan, Asien ….. wohin auch immer ich will. Darum sucht mich in Zukunft nicht in einem Altersheim, sondern „just call shore to ship“. Auf der „Aida“ spare ich jeden Tag 50 € und muss nicht einmal mehr für meine Beerdigung ansparen. Mein letzter Wunsch ist dann nur: Werft mich einfach über die Reling. Das ist nämlich auch kostenlos.

(Wir würden nicht alles so wörtlich nehmen und nur den Grundgedanken überdenken)


Lebensbewältigungskurse für Männer

Anmeldung nur 30. und 31.Februar

Hinweis: Aufgrund der Komplexität und des Schwierigkeitsgrades dieser Kurse ist die Teilnehmerzahl auf max. 8 Personen pro Kurs beschränkt!

Kurs 1: Wie fülle ich die Kaffeemaschine mit Wasser und Kaffeepulver oder nehme ich besser Kaffeebohnen?
Schritt für Schritt mit Overhead-Präsentation und Praxisübung mit MILCH

Kurs 2: Die Toilettenpapierrollen: Wachsen diese auf dem Halter nach?
Diskussion am runden Tisch

Kurs 3: Ist es möglich zu pinkeln, indem man die Klobrille hochhebt und den Fußboden, die Wände und die nebenstehende Badewanne trocken lässt?
Gruppenarbeit mit praktischen Übungen

Kurs 4: Grundlegende Unterschiede zwischen dem Schmutzwäschebehälter und dem Fußboden.
Bilder und Erläuterungen

Kurs 5: Schmutziges Geschirr und Besteck – kann dieses von selbst in die Küchenspüle fliegen?
Beispiele auf Video, CD oder DVD

Kurs 6: Identitätsverlust – Fernbedienung an die bessere Hälfte verlieren….
Telefonische Unterstützung und Selbsthilfegruppen

Kurs 7: Wie lerne ich, Dinge zu finden, indem ich gleich an den richtigen suche und nicht das ganze Haus komplett auf den Kopf stelle und schreie: „Hast Du mein …. gesehen?“
Offenes Forum

Kurs 8: Gesundheitscheck: Ihr Blumen mitzubringen ist nicht schädlich für die persönliche Gesundheit.
Grafiken und Tonaufnahmen

Kurs 9: Wahre Männer fragen nach dem Weg, wenn sie sich verfahren haben.
Testimonials aus dem wahren Leben

Kurs 10: Ist es genetisch unmöglich still zu sitzen, während „Sie“ parallel einparkt?
Fahrsimulation

Kurs 11: Leben lernen – Der Hauptunterschied zwischen Mutter und Frau.
Online­Kurs und Rollenspiele

Kurs 12: Wie werde ich der ideale Einkaufsbegleiter?
Entspannung, Übungen, Meditation und Atmungstechniken

Kurs 13: Wie bekämpfe ich die Vergesslichkeit, mich an Geburtstage, Hochzeitstage, Jahrestage und weitere wichtige Termine zu erinnern, sowie anzurufen, wenn ich mich verspäte.
Celebrale Schocktherapien und vollständige Lobotomie werden angeboten

Den Überlebenden der Kurse werden Teinehmerurkunden ausgehändigt.

(Aus Bünger&Frese Info)


Der Anschiss nach dem Nettoeinkommen

Nehmen wir an, Sie haben in Ihrer Arbeit einen wirklich saudummen Fehler gemacht. Wie ihre Vorgesetzten darauf reagieren hängt allerdings nicht – wie Sie vielleicht glauben – von der Art und Schwere Ihres Fehlers ab, nein, sondern von der Höhe Ihres Nettoeinkommens.

Diese Erkenntnis wurde wissenschaftlich untersucht und das Ergebnis ist nachfolgend dargestellt :

 Nettoeinkommen

 Reaktion

 bis € 600  Sie blödes Arschloch sind fristlos gefeuert
 bis € 750  Furchtbarer Anschiss, Eintragung in die Personalakte
bis € 900  Furchtbarer Anschiss
 bis € 1.100  Anschiss
 bis € 1.500  Aufforderung, es doch beim nächsten Mal etwas besser zu machen.
 bis € 2.500  Bitte um Stellungnahme zu der neuartigen Arbeitsweise.
bis € 4.000  Keine Reaktion, den Fehler müssen Ihre Kollegen nach Punkt 1 – 4 ausbaden.
 Bis € 5.500  Anerkennung wegen unkonventioneller Arbeitsweise und dem Erkennen neuartiger Perspektiven.
 bis € 11.000  Ihre Fehler bezeichnet man als strategische Entscheidungen.
 Ab € 11.000  Ihre Arbeitsweise wird zum neuen Unternehmens ­-  Leitbild erklärt, Sie werden in den Vorstand berufen und im Hof wird ein lebensgroßes Standbild von Ihnen errichtet. Selbstverständlich erhöhen sich Ihre Bezüge um 30%

Ist daran etwas Wahres?

Auf einen Zettel in meinen Unterlagen gefunden – woher – keine Ahnung.


Sokrates

Zum weisen Sokrates kam einer gelaufen und sagte:
„Höre Sokrates, das muss ich Dir erzählen!“
„Halt ein!“ ­
unterbrach ihn der Weise, „hast Du das, was Du mir sagen willst, durch die drei Siebe gesiebt?“
„Drei Siebe?“, fragte der andere voller Verwunderung.

„Ja guter Freund! Lass sehen, ob das, was Du mir sagen willst, durch die drei Siebe hindurchgeht: Das erste ist die Wahrheit. Hast Du alles, was Du mir erzählen willst, geprüft, ob es wahr ist?“

„Nein, ich hörte es erzählen und …“
„So, so! Aber sicher hast Du es im zweiten Sieb geprüft.

Es ist das Sieb der Güte.

Ist das, was Du mir erzählen willst gut?“ Zögernd sagte der Andere:
„Nein, im Gegenteil….“
„Hm…“, unterbrach ihn der Weise,
„so lass uns auch das dritte Sieb noch anwenden.
Ist es notwendig, dass Du mir das erzählst?“

„Notwendig nun gerade nicht…“

„Also“ sagte lächelnd der Weise, „wenn es weder wahr noch gut noch notwendig ist, so lass es begraben sein und belaste Dich und mich nicht damit.“

( aus University of Happiness )


Die Kalorienregeln zu Weihnachten

Da wir uns ja nun der Weihnachtszeit nähern, ist es wichtig sich an die Kalorienregeln zu erinnern:

  1. Wenn du etwas isst und keiner sieht es, dann hat es keine Kalorien.
  2. Wenn du eine Light­Limonade und dazu eine Tafel Schokolade isst, dann werden die Kalorien in der Schokolade von der Light Limonade vernichtet.
  3. Wenn du mit anderen zusammen isst, zählen nur die Kalorien, die du mehr isst als die anderen.
  4. Essen, welches zu medizinischen Zwecken eingenommen wird, z.B. heiße Schokolade, Rotwein, Cognac, zählen NIE.
  5. Je mehr du diejenigen mästest, die täglich rund um dich sind, desto schlanker wirkst du selbst!
  6. Essen, welches als ein Teil von Unterhaltung verzehrt wird (Popcorn, Erdnüsse, Limonade, Schokolade oder Zucker), z.B. beim DVD­ schauen oder beim Musikhören, enthält keine Kalorien, da es ja nicht als Nahrung aufgenommen wird, sondern nur als Teil der Unterhaltung.
  7. Kuchenstücke oder Gebäck enthalten keine Kalorien,wenn Sie gebrochen und Stück für Stück verzehrt werden, weil das Fett verdampft, wenn es aufgebrochen wird.
  8. Alles, was von Messern, aus Töpfen oder von Löffeln geleckt wird, während man Essen zubereitet, enthält keine Kalorien, weil es ja Teil der Essenszubereitung ist.
  9. Essen mit der gleichen Farbe hat auch den gleichen Kaloriengehalt (z.B. Tomaten und Erdbeermarmelade, Pilze und weiße Schokolade). Speisen, die eingefroren sind, enthalten keine Kalorien,da Kalorien eine Wärmeeinheit sind.

(Aus Bünger&Freese „Pool Service“)


Vom Reiten und anderen Unternehmungen

 

Eine Weisheit der Dakota ­ Indianer sagt:„Wenn du entdeckst, dass du ein totes Pferd reitest, steige ab!“

Doch wir in Deutschland suchen oft andere Strategien, nach denen wir in dieser Situation handeln:

  • Wir streicheln das Pferd und flüstern ihm zu: „Wenn du dir ein bisschen Mühe gibst, kannst du es schaffen!“
  • Wir sagen: „So sind wir schon immer geritten!“
  • Wir gründen einen Arbeitskreis, um das Pferd zu analysieren.
  • Wir besuchen andere Orte, um zu sehen, wie man dort tote Pferde reitet.
  • Wir bilden einen Workshop, um tote Pferde wiederzubeleben.
  • Wir schieben Schulungen ein, um das tote Pferd besser reiten zu lernen.
  • Wir stellen Vergleiche zwischen unterschiedlichen toten Pferden an.
  • Wir installieren in jeden Stall einen Internet­anschluss, um dem toten Pferd den Zugang zu globalem Heu zu ermöglichen.
  • Wir ändern die Kriterien, die besagen, wann ein Pferd tot ist.
  • Wir schirren mehrere tote Pferde zusammen, um ihre Teamfähigkeit zu erhöhen.
  • Wir erklären: “Ein Pferd kann nicht so tot sein, dass man es nicht noch reiten kann.“
  • Und eine Weisheit der Mongolen sagt:
  • Wenn du die Wahrheit sagst, brauchst du ein schnelles Pferd!“

Auszug aus der Festrede von Professor Dieter Weidemann,Präsident des hessischen Landesverbandstages am 7.Juni 2002 in Erbach im Odenwald.


Nach der Weihnachtsfeier

 

Er zwingt sich die Augen zu öffnen und blickt zuerst auf eine Packung Aspirin und ein Glas Wasser auf dem Nachttisch. Er setzt sich auf und schaut sich um. Auf einem Stuhl ist seine gesamte Kleidung, schön zusammengefaltet. Er sieht, dass im Schlafzimmer alles sauber und ordentlich aufgeräumt ist und so sieht es in der ganzen Wohnung aus. Er nimmt das Aspirin und bemerkt einen Zettel auf dem Tisch:

„Liebling, das Frühstück steht in der Küche, ich bin schon früh raus, um einkaufen zu gehen. Ich liebe Dich! Also geht er in die Küche und tatsächlich – da steht ein fertig gemachtes Frühstück, und die Morgenzeitung liegt auf dem Tisch. Außerdem sitzt da sein Sohn und isst.

Er fragt ihn: „Kleiner, was ist gestern eigentlich passiert?“

Sein Sohn sagt: „Tja, Paps, Du bist um drei Uhr früh heimgekommen, total besoffen und eigentlich schon halb bewusstlos. Du hast ein paar Möbel demoliert, in den Flur gekotzt und hast Dir fast ein Auge ausgestochen, als Du gegen einen Türgriff gelaufen bist.

“Verwirrt fragt er weiter: „Und warum ist dann alles hier so aufgeräumt und das Frühstück auf dem Tisch?“ „Ach das!“ antwortet ihm sein Sohn, „Mama hat Dich ins Schlafzimmer geschleift und aufs Bett gewuchtet, aber als sie versuchte, Dir die Hose auszuziehen, hast Du gesagt: „Hände weg, Du Schlampe, ich bin glücklich verheiratet.“

Ein selbstverschuldeter Kater: 100 Euro

Kaputte Möbel: 250 Euro

Frühstück: 10 Euro

Im richtigen Moment das Richtige sagen: unbezahlbar.

(Aus Bünger&Freese Pool Service)


Ist es Ihnen auch zu kalt?

Alles eine Frage der Einstellung…..

  •  +10°C Die Bewohner von Mietwohnungen in Helsinki drehen die Heizung ab. Die Lappen (Bewohner Lapplands) pflanzen Blumen.
  • +5°C Die Lappen nehmen ein Sonnenbad, falls die Sonne noch über den Horizont steigt.
  • +2°C Italienische Autos springen nicht mehr an.
  • 0°C Destilliertes Wasser gefriert.
  • -1°C Der Atem wird sichtbar. Zeit, einen Mittelmeerurlaub zu planen. Die Lappen essen Eis und trinken kaltes Bier.
  • -4°C Die Katze will mit ins Bett.
  • -10°C Zeit, einen Afrikaurlaub zu planen. Die Lappen gehen zum Schwimmen.
  • -12°C Zu kalt zum Schneien.
  • -15°C Amerikanische Autos springen nicht mehr an.
  • -18°C Die Helsinkier Hausbesitzer drehen die Heizung auf.
  • -20°C Der Atem wird hörbar.
  • -22°C Französische Autos springen nicht mehr an. Zu kalt zum Schlittschuhlaufen.
  • -23°C Politiker beginnen, die Obdachlosen zu bemitleiden.
  • -24°C Japanische Autos springen nicht mehr an.
  • -26°C Aus dem Atem kann Baumaterial für Iglus geschnitten werden.
  • -29°C Die Katze will unter den Schlafanzug.
  • -30°C Deutsche Autos springen nicht mehr an. Der Lappe flucht, tritt gegen den Reifen und startet seinen Lada.
  • -31°C Zu kalt zum Küssen, die Lippen frieren zusammen. Lapplands Fußballmanschaft beginnt mit dem Training für den Frühling.
  • -35°C Zeit, ein zweiwöchiges heißes Bad zu planen. Die Lappen schaufeln Schnee vom Dach.
  • -39°C Quecksilber gefriert. Zu kalt zum Denken. Die Lappen schließen den obersten Hemdknopf.
  • -40°C Das Auto will mit ins Bett. Die Lappen ziehen einen Pullover an.
  • -45°C Die Lappen schließen das Klofenster.
  • -50°C Die Seelöwen verlassen Grönland. Die Lappen tauschen die Fingerhandschuhe gegen Fäustlinge.
  • -70°C Die Eisbären verlassen den Nordpol. An der Universität Rovaniemi wird ein Langlaufausflug organisiert.
  • -75°C Der Weihnachtsmann verlässt den Polarkreis. Die Lappen klappen die Ohrenklappen der Mütze runter.
  • -250°C Alkohol gefriert. Der Lappe ist sauer.
  • -268°C Helium wird flüssig.
  • -270°C Die Hölle friert.
  • -273,15°C Absoluter Nullpunkt. Keine Bewegung der Elementarteilchen. Die Lappen geben zu: „Ja, es ist etwas kühl!“

Autor: Leider unbekannt – Vagabundierende E­Mail.


Für ein, zwei Bierchen ist immer noch Platz

 

Wenn die Dinge in deinem Leben immer schwieriger werden, wenn 24 Stunden am Tag nicht genug sind, erinnere dich an den „Blumentopf und das Bier“. Ein Professor stand vor seiner Philosophie­Klasse und hatte einige Gegenstände vor sich. Als der Unterricht begann, nahm er wortlos einen sehr großen Blumentopf und begann diesen mit Golfbällen zu füllen. Er fragte die Studenten, ob der Topf nun voll sei. Sie bejahten es.

Dann nahm der Professor ein Behältnis mit Kieselsteinen und schüttete diese in den Topf. Er bewegte den Topf sanft und die Kieselsteine rollten in die Leerräume zwischen den Golfbällen.

Dann fragte er die Studenten wiederum ob der Topf nun voll sei. Sie stimmten zu.

Der Professor nahm als nächstes eine Dose mit Sand und schüttete diesen in den Topf. Natürlich füllte der Sand den kleinsten verbliebenen Freiraum. Er fragte wiederum ob der Topf nun voll sei. Die Studenten antworteten einstimmig „ ja „.

Der Professor holte zwei Dosen Bier unter dem Tisch hervor und schüttete den ganzen Inhalt in den Topf und füllte somit den letzten Raum zwischen den Sandkörnern aus. Die Studenten lachten.

„Nun“, sagte der Professor, als das Lachen langsam nachließ, „Ich möchte, dass Sie diesen Topf als Repräsentation Ihres Lebens ansehen….

Die Golfbälle sind die wichtigen Dinge in Ihrem Leben:

Ihre Familie, Ihre Kinder, Ihre Gesundheit, Ihre Freunde, die bevorzugten, ja leidenschaftlichen Aspekte Ihres Lebens, durch welche, falls in Ihrem Leben alles verloren ginge und noch diese verbleiben würden, Ihr Leben trotzdem noch Erfüllend wäre“.

„Die Kieselsteine symbolisieren die anderen Dinge des Leben wie Ihre Arbeit, Ihr Haus, Ihr Auto. Der Sand ist alles andere, die Kleinigkeiten. Falls Sie den Sand zuerst in den Topf geben“, fuhr der Professor fort, „hat es weder Platz für die Kieselsteine noch für die Golfbälle.

Dasselbe gilt für Ihr Leben. Wenn Sie all Ihre Zeit und Energie in Kleinigkeiten investieren, werden Sie nie Platz haben für die wichtigen Dinge. Achten Sie auf die Dinge, welche Ihr Glück gefährden. Spielen Sie mit den Kindern. Nehmen Sie sich Zeit für eine medizinische Untersuchung. Führen Sie Ihren Partner zum Essen aus. Es wird immer noch Zeit bleiben um das Haus zu reinigen oder Pflichten zu erledigen,“

„Achten Sie zuerst auf die Golfbälle, die Dinge, die wirklich wichtig sind. Setzen Sie Ihre Prioritäten. Der Rest ist nur Sand.“ Einer der Studenten erhob die Hand und wollte wissen, was denn das Bier repräsentieren soll. Der Professor schmunzelt: „ Ich bin froh, dass Sie das fragen. Es ist dafür da, Ihnen zu zeigen, dass, egal wie schwierig Ihr Leben auch sein mag, es immer noch Platz hat für ein oder zwei Bierchen.“

(Gelesen bei Bünger&Frese)

 


Zwei E–Mails

 E – Mail 1

Verehrter Herr Chef, mein Mitarbeiter, Herr … ­­­­­­­­, ist immer dabei,
seine Arbeit zu tun, und das sehr eifrig, ohne jemals
seine Zeit mit Schwätzchen zu verplempern, Nie
lehnt er es ab, anderen zu helfen, und trotzdem
schafft er sein Arbeitspensum. Oft bleibt er länger
im Büro, um seine Arbeit zu beenden. Er arbeitet sogar
in der Mittagspause. Mein Mitarbeiter ist jemand ohne
Überheblichkeit in Bezug auf seine überragenden
Fachkenntnisse. Er ist einer der Kollegen auf die man
Stolz sein kann und auf deren Arbeitskraft man nicht
gern verzichtet. Ich denke, dass es Zeit wird für Ihn,
befördert zu werden, damit er nicht auf den Gedanken kommt,
zu gehen. Die Firma kann davon nur profitieren.

E – Mail 2

Verehrter Herr Chef, als ich vorhin meine erste E–Mail an Sie geschrieben habe, hat mein Mitarbeiter, Herr …­­­­­­­­ dieser Volltrottel, dummerweise neben mir gestanden. Daher musste ich verschlüsselt schreiben.

Lesen Sie meine Nachricht noch einmal, aber diesmal nur jede zweite Zeile.

(aus Bünger&Frese)


Vermögen bilden mit dem 120­­ Euro Wirtschaftswunder-­Sparsystem

Weshalb eröffnen Sie, da Sie das Trinken ja doch nicht lassen können, in Ihrer Wohnung keine Bar?

Solange Sie Ihr einziger Gast sind, benötigen Sie dazu nicht einmal eine Konzession. Sie geben Ihrer Frau einfach 120­­€ mit denen Sie 12 Flaschen Spirituosen bei einer Firma kauft.

12 Flaschen ergeben 360 Glas. Sie kaufen Ihre Drinks mit 1­ € bei Ihrer Frau und in 12 Tagen (wenn die 12 Flaschen leer sind) hat Ihre Frau eine Einnahme von 360­­ €.

Für 120 ­­€ kauft Ihre Frau dann wieder 12 Flaschen Spirituosen. Den Rest von 240­­€ bringt sie zur Sparkasse.

Sollten Sie noch 10 Jahre leben, Ihre Spirituosen ausschließlich bei Ihrer Frau kaufen (und saufen), dann tot umfallen, hat Ihre Witwe 72.800­­ € auf der Sparkasse.

Das ergibt, bei einer Verzinsung von 5% jährlich, einen Betrag von 95.000­ €.

Das dürfte Ihrer Frau genügen, die Kinder groß zu ziehen, sich einen anständigen Mann zu suchen und zu vergessen, dass sie mit einem Säufer verheiratet war.


Tipps und Tricks im Badezimmer

Die Reinigung

  • WC – demontieren ( vorher bitte Wasser abstellen )
  • Benutzerreste entfernen – mittels eines Handschuhs
  • ist aber nicht zwingend vorgeschrieben
  • WC in der Badewanne o. ä. Mit heißem Wasser abspülen.
  • Jede Autowaschanlage kann natürlich auch benutzt werden.

WC – Sitz Wartung

  • Sitz demontieren, Scharniere auf Versch(l)eiß prüfen, ölen oder fetten ( Nach einer 5000 maligen Benutzung).
  • Am Wasserzähler lässt sich dieses spielend überprüfen.
  • Einfacher geht es mittels Drucksensoren in Verbindung eines Zählwerkes.

Schöner aber teurer:

  • Zahlkasten montieren, mittels eines Deckelöffnungsmechanismus nach Einwurf von Euro 1,00 öffnet der WC­Deckel.
  • Es sind jetzt 5000 Euro vorhanden. Sie können in den Urlaub fahren.

Die nächste WC – Sitz Wartung wird fällig.

Wollen Sie all diesem aus dem Weg gehen, gehen Sie zum Nachbarn aufs Klo. Bei Nachtkackern und Göblern sollten Sie sich den Schlüssel des Nachbarn geben lassen – dann entfällt das lästige warten auf den Türöffner und, es geht nichts in die Hose. Und, Sie sparen Wasser und Abwassergeld, und Sie haben keine Geruchsbelästigung in Ihrem WC.

Um eine böswillige Benutzung Ihres WC,s zu verhindern, kleben Sie den Deckel mittels eines Zweikomponenten Klebers fest. Um eine wieder rechtliche Benutzung auf dem Deckel zu verhindern, legen Sie einfach eine Spannung von 20.000 Volt an.

Im Volksmund sagt man dann zu diesen unflätigen Gesellen:

„der hat einen kurzen in der Hose“. (Stromschlag)

Eine Erkennung von Fremdbenutzern – leicht gemacht.

 


WC Wutzettel

Im WC gut sichtbar auslegen

Im Notfall herausreißen und zerknüddeln. (Zettel in die Innenhand nehmen und mit voller Kraft zudrücken. Kraftausdrücke sind erlaubt! z.B. verdammte Sch…… usw­. in diesem Fall ein Fachausdruck.)

Danach an die Wand, in,s WC oder aus dem Fenster werfen!!!

So einfach geht das….

Viel Spaß!!!!

 


Do it Yourself – WC–Homeworker

 

Übersetzt von Prof. Dr. Schnellspül, Uni. Pforzheim. Ein Auszug aus dem Handbuch – WC Benutzung und Reparaturen für jedermann. Im Original erschienen im Brillen – Verlag Pforzheim.

Und jetzt geht`s los nach dem Motto: Schnelles ziehen garantiert noch keinen Vollerfolg.

Kleines Klo Handbuch

Benutzerregeln:

  • Das Zweckentfremden der Klobürste ist untersagt, schließlich sollte jeder zivilisierte Mensch im Besitz einer eigenen Zahnbürste sein.
  • Toilettenwasser ist zwar gut für den Teint, man sollte jedoch darauf achten, dass einen nicht der WC­Deckel auf den Hinterkopf fällt.
  • Keine Pflanzen in der WC – Schüssel wässern!
  • Akute Verletzungsgefahr besteht z.B. bei Kakteen!
  • Bei Übelkeit empfehlen wir einen Göbeltrichter (Zielgenauigkeit).
  • Bei Übelkeit in Verbindung mit Alkohol gibt es in jedem gut sortiertem WC – Spezialmarkt Göbeltrichter – Halter zu Kaufen. Fragen Sie den Flachmann.
  • Das WC sollte zwingend auf dem Boden oder an der Wand befestigt sein, flexible WC – Anschlüsse sind nur in Notfällen erlaubt. „Siehe auch Mobile WC`s“
  • Ein WC – Becken eignet sich nur unter bestimmten Bedingungen zum abwaschen von Obst und Gemüse. Es sollte sich dann um einen Flachspüler mit intigriertem Auffangkorb mit Geruchverschluss handeln.
  • Beim ausprobieren der Taucherausrüstung sollte eine WC – Innenbeleuchtung vorhanden sein.
  • Das WC sollte für Tauchanfänger eine Tiefe von 2,5 Meter nicht überschreiten.
  • Die WC – Anlage ist vor dem Tauchgang mittels einer dafür eigens hergestellten Bürste zu reinigen!
  • Um einen zu langen WC – Gang, im Fachausdruck“Dauerdruck“ zu vermeiden, empfiehlt sich eine Zeitschaltuhr in Verbindung mit einem Drucksensor unter dem WC – Sitz zu montieren. Dieser wird dann an ein DVD­Gerät direkt zum Fernseher des Nachbarn angeschlossen. Fairer Weise sollten Sie dann ein beleuchtetes Schild mit der Aufschrift: RUHE, SIE SIND AUF SENDUNG, montieren.
  • WC – Papier sollte eine Dicke von mind. 0,005mm und eine Belastbarkeit von 0,05N / mm² haben. Sonst bitte ausreichend Seife zur Verfügung stellen und das Buch: Verstopfungen im Waschtischsystem – so leicht geht`s, zur Hand haben.
  • Die Überprüfung ist einfach, schauen Sie sich Ihre Handflächen gründlich an ……

 


Heiratsidee

 

Vater: Ich werde dich mit einem Mädchen meiner Wahl verheiraten!

Sohn: Nein!

Vater: ist die Tochter von Bill Gates.

Sohn: Dann? Okay!

Vater geht zu Bill Gates.

Vater: Ich will meinen Sohn mit deiner Tochter verheiraten.

Bill Gates: Nein!

Vater: Er ist der Geschäftsführer der World Bank.

Bill Gates: Dann okay!

Vater geht zur World Bank.

Vater: Ich will dass sie meinen Sohn als Geschäftsführer einstellen.

Vorstand: Nein!

Vater: Er ist der zukünftige Schwiegersohn von Bill Gates.

Vorstand: Dann…,okay!

Das ist Business!

Autor: Keine Ahnung – vagabundierendes e­mail


Die „NSA“ spioniert nicht nur, Sie hilft auch wo sie kann.

 

Ein alter Araber lebt seit mehr als 40 Jahren in Chicago. Er würde gerne in seinem Garten Kartoffeln pflanzen, aber er ist allein, alt und schwach. Sein Sohn studiert in Paris. Deshalb schreibt er eine E­Mail an seinen Sohn:

„Lieber Ahmed, ich bin sehr traurig, weil ich in meinem Garten keine Kartoffeln pflanzen kann. Ich bin sicher, wenn Du hier wärst, könntest du mir helfen und den Garten umgraben. Ich liebe Dich. Dein Vater.“

Prompt erhält der alte Mann eine Antwort:

„Lieber Vater, bitte rühre auf keinen Fall irgendetwas im Garten an. Dort habe ich nämlich „die Sache“ versteckt.
Ich liebe dich auch. Ahmed.“

Keine sechs Stunden später umstellen die US­Army, die Marines, das FBI und die CIA das Haus des alten Mannes. Sie nehmen den Garten Scholle für Scholle auseinander, suchen jeden Millimeter ab, finden aber nichts. Enttäuscht ziehen sie wieder ab. Am selben Tag erhält der alte Mann noch eine E­Mail von seinem Sohn:

„Lieber Vater, sicherlich ist der Garten komplett umgegraben, und du kannst die Kartoffeln pflanzen. Mehr konnte ich so schnell nicht für dich tun. Ich liebe Dich. Ahmet

Autor: Unbekannt – vagabundierendes E­Mail